Gedankenstrudel

Es reicht.

Irgendwann reißt auch mir der Geduldsfaden. Ganz ehrlich. Ich verstehe partout nicht, wie man Menschen permanent unter Anklage stellen kann, weil sie angeblich zu viel Zeit miteinander verbringen. Momentan höre ich nichts anderes, von allen Seiten. Diese Beschwerden nehmen konstant zu. Das Schlimmste daran ist, dass wir mittlerweile lügen müssen, damit niemand erfährt, dass wir "schon wieder" etwas gemeinsam unternehmen. Ich muss mich einschränken, was ich blogge, weil "die Anderen" es lesen könnten. Und dann diese Lästerein. Über uns. Irgendwann wird die Bombe platzen, das verspreche ich schon jetzt.

Nur du allein.

Es gibt bestimmte Momente, in denen ich erkenne, dass das Leben der Anderen sich unbekümmert weiterdreht. Doch ich stehe an einem Punkt, kann mich nicht bewegen. Stillstand in meinem Leben. Wenn ich diesen Punkt erreiche, wird mir immer wieder aufs Neue bewusst, dass ich mir selbst am Nähsten bin. Ich bin diejenige, die mich im Leben vorwärts bringt. Ich bin diejenige, die mich tröstet, wenn ich traurig bin. Ich bin diejenige, die mich zum lachen bringt, wenn ich es doch dringend benötige. Ich bin es, die mich am Leben hält.

Ein kleiner Blick in das Leben der Anderen zeigt mir, dass sie von Menschen umgeben sind, die sie und ihr Leben beeinflussen. In verschiedensten Formen. Ein kleiner Blick in mein Leben zeigt mir, dass ich ein Steh-auf-Männchen bin. Ein Mensch der aus eigener Kraft immer wieder Fuß fasst. Manch einer mag denken, dass dies doch nichts schlechtes ist. Ist es das nicht?

Ganz ehrlich? Es ist anstrengend. Und irgendwann komme ich an den Punkt der Kraftlosigkeit. Der Punkt der Sinnlosigkeit. Für wen unternehme ich diese Anstrengungen? Für mich - und was bringt es mir? Seit Jahren gehe ich meinen Weg. Allein. Dabei bin ich doch der Überzeugung, dass man diesen Weg mit einem Menschen teilen muss. Ich kann nur glücklich sein, wenn andere daran teilhaben.

Ich stehe also an diesem Punkt. Erneut. Ein Punkt, der mir klarmacht, dass ich nicht glücklich bin. Ich will nicht darüber nachdenken, was ich dagegen tun kann oder muss. Ich bin unglücklich. Da helfen keine Worte.

Stillstand. Meine Systeme sind heruntergefahren. Die Stille zeigt mir aufs Neue, wie es wirklich in mir aussieht. Doch ein paar Tage nur. Dann habe ich wieder Kraft gefunden - Kraft, die ich zum Verdrängen meines wahren Ichs benötige. Dann werde ich diese Gedanken vergessen, bis ich den nächsten Punkt erreiche.

Wenn du lachen willst, kannst nur du allein...
Wenn du traurig bist, kannst nur du allein...
Wirst nur du allein...
Die Heilung deiner Seele sein.

Hush. Hush. Hush.

Was mir derzeitig ziemlich zusetzt sind verliebte Pärchen. Oh nein, ich meine nicht mir unbekannte verliebte Pärchen. Ich spreche von verliebten Pärchen, die ich zu meinem Freundeskreis zähle. Es ist Frühling - schon klar. Mit der Sonne erstrahlt auch die Liebe. Eine harte Zeit für Singles. Es ist keineswegs so, dass ich neidisch bin. Im Gegenteil. Doch bin ich genervt, enttäuscht und irgendwie ziehe ich mich wieder zurück in mein Loch. Dumm nur, dass etwa 80% meiner Freunde vergeben sind. Vergeben und Verloren, wie mir manchmal scheint. Es muss schon ein Wunder geschehen, wenn ich mit diesen 80% etwas unternehmen möchte. Denn eines ist ganz klar: als Single muss man sehen, wo man bleibt. Da wird es schonmal problematisch einen schönen Nachmittag oder gar Abend zu verbringen. Denn da gibt es die Einen, die nie ohne ihren Partner können. Dann gibt es die Anderen, die sich zwar erbarmen, ohne den Partner fortzugehen, doch insgeheim doch nur an diesen denken oder sogar nur von ihm zu reden. Ganz starke Ausnahmsfälle gibt es, diese können sich tatsächlich auf sein Gegenüber konzentrieren, ohne an den Partner denken zu müssen. Übrig bleiben die Singles, die sich zu gemeinsamen Gruppentreffen auf die Dachterrasse zurückziehen, um sich zu sonnen und über diese erwähnten 80% zu lästern - oh, nein, wir lästern nicht, wir stellen nur fest!

Ganz ehrlich - muss ich mir noch einmal anhören, wie verliebt man doch ist, dann wandere ich freiwillig aus. Denn dies ist wohl das häufigste Gesprächsthema, wenn ein Treffen doch mal zustande kommt. Im Prinzip hör ich ja doch von jedem das gleiche... ich fühle mich gelangweilt, da es scheinbar nichts anderes mehr im Leben zu geben scheint. Oh doch... es gibt etwas anderes. Arbeit. Arbeit im Sinne von Geldverdienen. Ich kann nicht sagen, wieso...doch es langweilt mich einfach extrem von jedem zu hören, wie trist die Arbeit ist. Routine. Ich kann es nicht mehr hören. Mag sein, dass ich zukünftig auch von nichts anderem mehr reden werde, doch ich lebe im Hier und Jetzt. Ich stehe morgens nicht auf, um mir anhören zu müssen, wie es bei jedem Einzelnen auf Arbeit war. Ich stehe auf, um zu leben.

Ich ertappe mich in letzter Zeit immer häufiger, wie ich abschalte, wenn mir jemand etwas erzählt, was mich im Grunde nicht interessiert. Ich habe keine Lust mehr zuzuhören, immer da zu sein. Ich nicke. Ich lasse beiläufig ein mh fallen, doch schwebe ich mit meinen Gedanken ganz woanders. Es gibt ja einige Menschen in meinem Umfeld, die sich am liebsten selbst reden hören... Namen will ich hier nicht nennen, reicht wenn ich weiß, um wen es geht. Es gibt die Menschen, die einem ständig ins Wort fallen. Und sicherlich... es gibt auch diese Menschen, die alles gut und gerne dreimal erzählen, ganz nach dem Motto "doppelt hält besser". Oh wie genervt ich bin. Gäbe es nicht die vereinzelten Menschen, die zwischendrin auch mal mich fragen, was ich eigentlich denke und die sich dafür interessieren, wie es mir ergeht... ich glaube ich würde durchdrehen. Vielleicht klingt es nun, als würde ich ein Aufmerksamkeitsdefizit haben - ja, da stimme ich zu. Das ist keineswegs egoistisch. Ein jeder Mensch braucht Aufmerksamkeit, gerade von den Menschen, die einem eigentlich am wichtigsten sind. Nur ist da niemand mehr.

Ich weiß gar nicht so genau, was ich noch denken kann, möchte und will. Ich rege mich innerlich zu sehr auf. Ich verstehe es einfach nicht. Ich schaffe es doch auch, neben all meiner Arbeit, meiner Freizeit und meinem Leben, meine Aufmerksamkeit den Menschen zu schenken, die mir wichtig sind. Ich bereite ihnen Überraschungen, schreibe ihnen, frage sie regelmäßig, was ihnen auf dem Herzen liegt. Wieso schafft mein Gegenüber das nicht? Wieso habe ich ständig das Gefühl, alles von mir zu geben, aber nichts zurückzuerhalten? Klar, es sagt sich leicht Ich denke täglich an dich. Den Satz bekomme ich oft zu hören, aber spüren tu ich es ja doch nicht. Vielleicht sollte ich endlich damit aufhören. Schluss. Ich gebe mich nicht mehr her, fahre von 100% auf 50%... irgendwann muss ich mal an mich denken.

Manchmal glaube ich, dass Freundschaften zu selbstverständlich genommen werden. Das stimmt mich traurig. Eine Freundschaft verträgt nicht alles, nur ist das den wenigsten klar.

If I wanted to call you.

Da des mit dem neuen Design doch länger dauert, als ich es mir erhofft habe, habe ich den Blog auf ein altes Design zurückgestellt. Ich habe so lange nicht mehr geschrieben und mir fällt vermehrt auf, dass ich immer weniger schreibe. Vielleicht weil ich hier nicht so viel Preis geben kann, wie ich es manchmal gerne möchte.

Die letzten Tage waren eher ruhig. Ich habe meine Frank Sinatra-Sammlung ausgegraben und ein eher ruhiges, verträumtes Wochenende verbracht. Zuvor war ich nochmal richtig feiern, mit Claudi in der P5. Ich wusste gar nicht, dass mich jemand so sehr vermissen würde, also von den Jungs in der P5 XD Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein sehr schöner Abend war, was wohl nicht zuletzt an Ron lag. Wiederholungsbedürftig. Definitiv. Vielleicht mit weniger Alkohol.

Am Wochenende gab es wieder so oft diesen Moment, wo ich nichts mit mir anzufangen wusste. Ich finde das so schrecklich. Wenn niemand da ist, wenn keiner Zeit hat, dann habe ich Zeit im Überfluss. Doch steck ich bis zum Hals in Arbeit, hat plötzlich jeder Zeit und will was von mir. Das ist so unfair. Und dann sitz ich einfach nur da und starre vor mich hin. Was könnte ich tun, was machen. Ich ziehe die Beine ein und drehe mich auf und mit meinem Sessel. Das einzig sinnvolle was ich in diesen Momenten mache - mich drehen, bis mir schwindlig wird.

Das eigentlich Schlimme an solchen Momenten ist, dass ich nachdenke. Ich drehe mich also, auf meinem Sessel, und mit einem Mal tauchen so viele verschiedene Gedanken auf, die mich in meiner Laune beeinflussen. Es fühlt sich an, als wäre ich in eine Welt abgetaucht, meine Gedankenwelt, die realer erscheint, als die Realität. Ich führe mir vor Augen, was mir fehlt, wonach mir der Sinn steht, was ich mir wünsche, aus tiefstem Herzen. Ich lasse Personen visuell erscheinen, die mich die letzte Zeit durchs Leben begleitet haben. Ich überlege mir, wer ich bin. Die wohl zentralste Frage.

Irgendwann wache ich auf, merke, dass ich längst aufgehört habe mich zu drehen, dass Tränen meine Wangen bedecken. Ich frage mich, woher diese Tränen kommen, denn ich denke, ich führe ein glückliches Leben. Doch wenn ich das tun würde, wieso dann diese Tränen? Wäre ich ein glücklicher Mensch, so wäre ich innerlich wohl nicht so traurig. Keiner sieht die Trauer. Ich bin eine gute Schauspielerin, ich überzeuge nicht nur andere Menschen, dass ich ein glücklicher Mensch bin - nein - mich überzeuge ich immernoch am besten. Irgendwann werde ich nicht mehr wissen, wovon ich mich eigentlich überzeugen muss.

Es fällt mir so schwer, etwas Gedachtes wieder abzuschalten. Es ist wie ein Teufelskreis, aus dem man vergebens versucht auszubrechen. Ein Gedanke führt zum Nächsten. Ich sitze noch immer in meinem Sessel, sehe mich um. Ich sehe Gegenstände, die mir in solchen Momenten einfach nur kalt erscheinen, im Gegensatz zu dem, was ich mir wünsche. Ich schließe für einen Moment die Augen. Tief durchatmen. Doch es nützt nichts. Als ich die Augen öffnete erschien mir alles noch viel kälter. Ich steige aus meinem Sessel und lege mich ins Bett, der wohl einzige warme Ort um mich herum. Ich lösche das Licht und ziehe mir die Decke über den Kopf.

Es ist kein leichtes. Aber ich bin eine starke Persönlichkeit und ich werde auch diesen Abschnitt überstehen.

Ich bin überzeugt davon...

...oder nicht?

Ein kleiner Moment der Zauberei.

Ich liebe diese Gespräche mit ihr, ich fühl mich dann immer so wohl und geborgen. Ich fühl mich immer geborgen, wenn sie bei mir ist. Es ist wie Zauberei. Kein Mensch schafft es so sehr, mich zu berühren. Kein Mensch schafft es so sehr, mich mit diesen Worten zu Tränen zu rühren. Es kommt nicht oft vor, dass wir so ausgiebig reden, dafür liebe ich es umso mehr.

Manchmal bin ich traurig, weil wir uns so selten sehen. Manchmal bin ich traurig, weil sie so vieles für mich geschehen lässt. Manchmal bin ich traurig, weil ich nicht für sie da sein kann, wie eine beste Freundin da sein sollte. Manchmal bin ich einfach nur traurig, weil ich ihr Lächeln nicht sehen kann. Doch viel mehr freue ich mich, wenn der Zauber aktiv wird, und sie bei mir ist, wenn ich spüre, wie sie gedanklich um mich herum wandelt. Ausgeglichenheit.

Ich liebe es, wie du mit mir sprichst, wie du mir dein Herz öffnest... ich seh dich am liebsten glücklich. Ich werde alles tun, damit du das Lachen nicht verlernst.

Ich liebe dich.

Sex am Arbeitsplatz

Da sieht man ahnungslos des Nachts aus dem Fenster und was kommt einem da vor die Augen? Ein Pärchen, Sex am Arbeitsplatz, um genauer zu sein in der Küche auf dem Ceran-Kochfeld. Interessante Einblicke wurden mir gewährt, nicht ganz reibungsloser, aber doch interessanter Stellungswechsel. Eine spannende Angelegenheit.

Die Neugier des Menschen führt zu einer Popcorn-Session, wobei ich sagen kann, dass die dargelegten Szenen einem normalen Billig-Softporno sehr ähnelten. Nichts was mich zum erstaunen brachte oder gar in Erregung versetzte. Da frage ich mich doch, wie abgebrüht ich eigentlich bin. Vor gut 50 Jahren wäre die heile Welt der Contenance meiner Oma bei solch einem Anblick in aller Öffentlichkeit eingebrochen. Auch die Nachbarn hätten sich für solch eine Banalität und Offenherzigkeit an die obersten Gerichtshöfe gewandt. Doch heute?

Heute bin ich umgeben von Hüfthosen mit Tangaeinsatz, schmierigen Amateur-Pornos, schwanzwedelnden Lustmolchen (die sich bevorzugterweise die Hüfthosen mit Tangaeinsatz zu Herzen nehmen), busenlastigen Zeitschriften, sexy Sportclips auf diversen Sendern... muss ich mich da noch fragen, wieso ich abgebrüht bin? Oder sagen wir - mich wundern. Es ist zur Normalität geworden.

Und doch frage ich mich, ob es denn sein muss, dass ein Mann und eine Frau sich in einem hell beleuchteten Zimmer an der Fensterscheibe klebend hingeben müssen.

Die Anderen.

Was mich doch etwas enttäuscht hat war, dass sich keine meiner tollen Freundinnen gemeldet hat. Freitag habe ich sie zuletzt gesehen, sie wussten, wie schlecht es mir ging. Aber keine hat sich bis heute auch nur erkundigt, wie es mir geht. Mir geht es nicht darum Mitleid einzuheimsen. Aber mir stellen sich Fragen. Sind wahre Freundschaften ausgestorben? Ist man sich heute noch bewusst, was Freundschaften eigentlich ausmacht? Ich bin halt grade von Claudi enttäuscht, da ich dachte, dass wir auf dem besten Weg waren eine innigere Freundschaft aufzubauen. Aber seit sie mit Franzi im Urlaub war, ist auch da nichts mehr vorhanden. Ich hab sie seit fast einem Monat nicht mehr gesehen oder gesprochen... nur mal kurz letzten Donnerstag. Ich versteh das alles nicht. Wieso muss immer alles so oberflächlich sein? Heutzutage kann man wohl zufrieden sein, wenn man wenigstens einen Menschen gefunden hat, der eine Freundschaft zu schätzen weiß.

Gedanken um sie.

Ich fühl mich wieder so unverstanden von ihr. Ich weiß, dass sie ein sehr ausgelastetes Leben hat, dass nicht alles glatt läuft. Ich weiß, dass ihr oft die Zeit für sich selbst fehlt. Und ich weiß auch, dass sie am liebsten so viele Dinge unternehmen wollen würde, ihr die Zeit dann aber doch einen Strich durch die Rechnung macht. Und dann komme ich und verlange auch noch, dass sie mir ihre wertvolle Zeit widmet. Und da stecke ich im Zwiespalt. Einerseits versuche ich so wenig wie möglich sie zu belasten, versuche sie nicht zu nerven, sie nicht aufzuhalten, abzuhalten von ihrem Leben. Andererseits kann ich nicht nachvollziehen, wieso keine Zeit für mich da ist, wieso sie sich nicht doch fünf Minuten Zeit nimmt. Manchmal fühle ich mich, als wäre ich Arbeit für sie, die erledigt werden muss. Ein kleiner Wortwechsel nach ein paar Tagen, danach ist wieder Ruhe, bis der nächste kurze Wortwechsel von Nöten ist. Man darf keinen falschen Eindruck bekommen. Ich hab sie lieb und bin ihr dankbar für alles was sie tut und für mich getan hat. Aber manchmal... manchmal kommt sie mir so fremd vor, so erhaben, als müsste sie sich mit sowas unwichtigem wie mir nicht abgeben. Ich kann nicht sagen, woher das Gefühl kommt. Dann fühl ich mich in meinem Selbstwertgefühl so unterdrückt. Dabei ist das völliger Unsinn. Doch ist sie die Einzige, die es schafft, mich so zu untergraben. Sie sagt immer, dass sie keinem hinterher rennt. Die Einstellung finde ich in Ordnung, allerdings wünsche ich mir manchmal eben doch, sie würde von allein erkennen, dass ich sie brauche. Ich bin kein Mensch, der zu einem Anderen hingeht und sagt, dass ich ihn brauche, dass er mich aufmuntern soll, dass er sich um mich sorgen soll. Wie egozentrisch wäre das? Ich bekomme immer mehr das Gefühl, wir würden nur reden, wenns Probleme gibt, wenn irgendwas ernstes vorgefallen ist. Doch brauche ich einfach mehr, ich will mit ihr lachen und Unsinn reden. Das mag dumm klingen, aber ich vermisse es. Früher war das alles anders. Seit letztem Jahr hat sich so vieles verändert. Sie ist stärker geworden, mutiger, erwachsen. Ich weiß nicht, warum wir uns die letzten Monate permenant in Meinungsverschiedenheiten verrennen. Sie ist die Person, die mich wohl am besten kennt, der Mensch, dem ich mich restlos ausliefere, sie ist meine beste Freundin. Vielleicht erwarte ich einfach zu viel. Vielleicht will ich einfach mehr, als sie will. Vielleicht erwarte ich ganz allgemein von wahren Freunden etwas, was mir niemand geben will oder kann. Ich weiß es nicht und vielleicht werde ich es auch nie rausfinden.

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