Simple together.
Ich lebe momentan in einer Mischung aus Lust und Unlust. Mal wieder. An einem Tag bin ich glücklich. An einem anderen Tag herrscht Weltuntergangsstimmung. Ich höre in letzter Zeit so oft, wie ausgeglichen und fröhlich ich den Menschen jeden Tag begegne... aber irgendwie bin ich weder das eine noch das andere. Das macht mich unglücklich.
Die vergangene Zeit verlief für meinen Geschmack viel zu schnell. In Seminaren wird einem erzählt, dass Kinder Ruhezeiten brauchen, um Erlebtes verarbeiten zu können. Doch wo bleibt meine Zeit die Dinge zu verarbeiten? Jeden Tag kommt etwas Neues auf mich zu, jeden Tag will irgendjemand etwas von mir, jeden Tag verliere ich ein Stückchen Zeit für mich. Ich helfe den Menschen zu gern, als dass ich >nein< sagen könnte. Doch zehrt es an meiner Kraft. Meine eigenen Probleme scheinen mich zu überwältigen. Ich frage mich, wieso ich es schaffe, Probleme von anderen Menschen zu beseitigen, wo ich mit meinen Eigenen nicht zurechtkomme. Warum setze ich mich diesem Stress aus... es scheint ja doch nicht abnehmen zu wollen.
Die vergangene Woche verlief so genommen sehr ruhig. Durch Staatsexamen fielen einige Lehrveranstaltungen aus, am Mittwoch war Feiertag. So gesehen hatte ich nur 3 Seminare. Die freie Zeit verbrachte ich überwiegend mit Claudi und Franni. Die Wogen haben sich also geglättet und ich muss sagen, dass ich mich mit Claudi besser als je zuvor verstehe. Mittlerweile telefoniere ich fast täglich mit einer von Beiden. Es ist ein beruhigendes Gefühl. Die kommenden Wochen steht viel auf dem Plan, abgesehen von Uni. Einweihungsparty bei Franni, Konzert des Kreuzchors am 1. Advent, Fotoshoot mit Franni und ihrem Bruder, Claudis Geburtstag, Weihnachtsfeier mit den Mädels. Alles und viel mehr in den nächsten 4 Wochen. Dann fahre ich endlich heim. Ich freue mich ungemein auf meine Familie. Weg zu kommen von hier. Abstand gewinnen.
Ich erfuhr heute, dass die Schwester einer Freundin ein Kind zur Welt gebracht hat... es starb nur kurze Zeit später in ihren Armen.
Die vergangene Zeit verlief für meinen Geschmack viel zu schnell. In Seminaren wird einem erzählt, dass Kinder Ruhezeiten brauchen, um Erlebtes verarbeiten zu können. Doch wo bleibt meine Zeit die Dinge zu verarbeiten? Jeden Tag kommt etwas Neues auf mich zu, jeden Tag will irgendjemand etwas von mir, jeden Tag verliere ich ein Stückchen Zeit für mich. Ich helfe den Menschen zu gern, als dass ich >nein< sagen könnte. Doch zehrt es an meiner Kraft. Meine eigenen Probleme scheinen mich zu überwältigen. Ich frage mich, wieso ich es schaffe, Probleme von anderen Menschen zu beseitigen, wo ich mit meinen Eigenen nicht zurechtkomme. Warum setze ich mich diesem Stress aus... es scheint ja doch nicht abnehmen zu wollen.
Die vergangene Woche verlief so genommen sehr ruhig. Durch Staatsexamen fielen einige Lehrveranstaltungen aus, am Mittwoch war Feiertag. So gesehen hatte ich nur 3 Seminare. Die freie Zeit verbrachte ich überwiegend mit Claudi und Franni. Die Wogen haben sich also geglättet und ich muss sagen, dass ich mich mit Claudi besser als je zuvor verstehe. Mittlerweile telefoniere ich fast täglich mit einer von Beiden. Es ist ein beruhigendes Gefühl. Die kommenden Wochen steht viel auf dem Plan, abgesehen von Uni. Einweihungsparty bei Franni, Konzert des Kreuzchors am 1. Advent, Fotoshoot mit Franni und ihrem Bruder, Claudis Geburtstag, Weihnachtsfeier mit den Mädels. Alles und viel mehr in den nächsten 4 Wochen. Dann fahre ich endlich heim. Ich freue mich ungemein auf meine Familie. Weg zu kommen von hier. Abstand gewinnen.
Ich erfuhr heute, dass die Schwester einer Freundin ein Kind zur Welt gebracht hat... es starb nur kurze Zeit später in ihren Armen.
Odue - 2007/11/25 01:31