Nur du allein.
Es gibt bestimmte Momente, in denen ich erkenne, dass das Leben der Anderen sich unbekümmert weiterdreht. Doch ich stehe an einem Punkt, kann mich nicht bewegen. Stillstand in meinem Leben. Wenn ich diesen Punkt erreiche, wird mir immer wieder aufs Neue bewusst, dass ich mir selbst am Nähsten bin. Ich bin diejenige, die mich im Leben vorwärts bringt. Ich bin diejenige, die mich tröstet, wenn ich traurig bin. Ich bin diejenige, die mich zum lachen bringt, wenn ich es doch dringend benötige. Ich bin es, die mich am Leben hält.
Ein kleiner Blick in das Leben der Anderen zeigt mir, dass sie von Menschen umgeben sind, die sie und ihr Leben beeinflussen. In verschiedensten Formen. Ein kleiner Blick in mein Leben zeigt mir, dass ich ein Steh-auf-Männchen bin. Ein Mensch der aus eigener Kraft immer wieder Fuß fasst. Manch einer mag denken, dass dies doch nichts schlechtes ist. Ist es das nicht?
Ganz ehrlich? Es ist anstrengend. Und irgendwann komme ich an den Punkt der Kraftlosigkeit. Der Punkt der Sinnlosigkeit. Für wen unternehme ich diese Anstrengungen? Für mich - und was bringt es mir? Seit Jahren gehe ich meinen Weg. Allein. Dabei bin ich doch der Überzeugung, dass man diesen Weg mit einem Menschen teilen muss. Ich kann nur glücklich sein, wenn andere daran teilhaben.
Ich stehe also an diesem Punkt. Erneut. Ein Punkt, der mir klarmacht, dass ich nicht glücklich bin. Ich will nicht darüber nachdenken, was ich dagegen tun kann oder muss. Ich bin unglücklich. Da helfen keine Worte.
Stillstand. Meine Systeme sind heruntergefahren. Die Stille zeigt mir aufs Neue, wie es wirklich in mir aussieht. Doch ein paar Tage nur. Dann habe ich wieder Kraft gefunden - Kraft, die ich zum Verdrängen meines wahren Ichs benötige. Dann werde ich diese Gedanken vergessen, bis ich den nächsten Punkt erreiche.
Wenn du lachen willst, kannst nur du allein...
Wenn du traurig bist, kannst nur du allein...
Wirst nur du allein...
Die Heilung deiner Seele sein.
Ein kleiner Blick in das Leben der Anderen zeigt mir, dass sie von Menschen umgeben sind, die sie und ihr Leben beeinflussen. In verschiedensten Formen. Ein kleiner Blick in mein Leben zeigt mir, dass ich ein Steh-auf-Männchen bin. Ein Mensch der aus eigener Kraft immer wieder Fuß fasst. Manch einer mag denken, dass dies doch nichts schlechtes ist. Ist es das nicht?
Ganz ehrlich? Es ist anstrengend. Und irgendwann komme ich an den Punkt der Kraftlosigkeit. Der Punkt der Sinnlosigkeit. Für wen unternehme ich diese Anstrengungen? Für mich - und was bringt es mir? Seit Jahren gehe ich meinen Weg. Allein. Dabei bin ich doch der Überzeugung, dass man diesen Weg mit einem Menschen teilen muss. Ich kann nur glücklich sein, wenn andere daran teilhaben.
Ich stehe also an diesem Punkt. Erneut. Ein Punkt, der mir klarmacht, dass ich nicht glücklich bin. Ich will nicht darüber nachdenken, was ich dagegen tun kann oder muss. Ich bin unglücklich. Da helfen keine Worte.
Stillstand. Meine Systeme sind heruntergefahren. Die Stille zeigt mir aufs Neue, wie es wirklich in mir aussieht. Doch ein paar Tage nur. Dann habe ich wieder Kraft gefunden - Kraft, die ich zum Verdrängen meines wahren Ichs benötige. Dann werde ich diese Gedanken vergessen, bis ich den nächsten Punkt erreiche.
Wenn du lachen willst, kannst nur du allein...
Wenn du traurig bist, kannst nur du allein...
Wirst nur du allein...
Die Heilung deiner Seele sein.
Odue - 2007/05/29 23:45